Hormonbalance mit bioidentischen Hormonen:
Leichte bis mittlere hormonelle Dysbalancen lassen sich naturheilkundlich gut begleiten. Eine gute Mitarbeit und regelmäßige Laborkontrollen sind die Voraussetzung für eine professionelle Hormontherapie, da bioidentische Hormone sehr präzise dosiert werden müssen. Der Vorteil von bioidentischen Hormonen ist, dass der Körper diese als eigen produzierte Hormone erkennt und nicht als mögliche Fremdstoffe betrachtet.
In einem Speicheltest können folgende frei verfügbare Hormone gemessen werden:
Um eine ganzheitlich ausgerichtete Hormontherapie zu gestalten, sollten folgende Laboranalysen integriert werden: Vollblutanalyse, Lebermetabolismus, bioaktive Vitamine, die Darmflora, sowie Nebennieren- und Schilddrüsenhormone. Die Hormonanalyse sollte wenn möglich am Anfang des Zyklus zwischen dem 3 - 5 Tag, getätigt werden.
Nun haben all diese Erkrankungen meist keinen monokausalen hormonellen Auslöser, die meisten Erkrankungen haben multifaktorielle Ursachen. Dennoch haben fast alle genannten Erkrankungen eine hormonelle Komponente, die therapeutisch begleitet werden sollte.
Bei einer ganzheitlichen begleitenden Hormonbehandlung, sollten sich auch die Neurotransmitter angeschaut werden. (Neurotransmitter sind Botenstoffe, die an Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen). Insbesondere Stress wirkt sich als Überreaktion in vielfältiger Weise auf den Körper aus und kann die Nebenniere schwächen.
Folgende Neurotransmitter können getestet werden:
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